Ernährung unserer Hunde

Da die Ernährung unserer Hunde für ihre Gesundheit, Lebenserwartung und Wohlbefinden verantwortlich ist, möchte ich dieses Thema hier kurz anreißen. 

 

Wir alle lieben unsere Hunde, also warum geben wir ihnen nicht die Nahrung, die sie wirklich brauchen?

Ist es Unwissenheit, Bequemlichkeit oder nur die Angst, etwas falsch zu machen!

 

 

Natürlichkeit stand für mich immer im Vordergrund und so war für mich schnell klar das meine Hunde Fleisch fressen dürfen....aber reicht das oder was noch, wie fang ich an ????

 

Fragen über Fragen in meinem Kopf, ein Hund zupft Gräser, nimmt Erde auf, sucht Käfer und frisst Wurzeln und all das ohne mein Zutun als Mensch, wenn man ihn lässt. So ist meine Meinung, wenn er kann versorgt der Hund sich selbst mit den verschiedensten Dingen die sein Körper gerade in diesen Moment benötigt. 

Ja natürlich, auch ich hatte Bedenken meinen Hund unterzuversorgen aber all die Sachen die ich las und beim beobachten meiner Hunde sah bestärkten mich in meinem tun. 

 

Ich besann mich wie meine Oma unsere Hunde früher ernährt hat, überlegte was macht der Wildhund und natürlich der Wolf. Verglich, las und grübelte...

 

Ihr Lieben dabei ist es ganz einfach: er frisst Fleisch, er ernährt sich von einem Beutetier und da ist alles drinn was unsere Hunde so dringend benötigen. Von allen Vitaminen bis hin zu Spurenelementen. Das Beutetier enthält alles! 

 

Der Hund ist ein Karnivor zu seiner Nahrung gehört Fleisch, Haut, Fell, Blut, Knochen... alles was so ein Beutetier ausmacht. 

 

Naja werdet ihr jetzt denken wie soll das denn gehen, wir leben ja nicht in der Steinzeit wo unser Hund sich etwas jagen kann.

 

Aber es ist wirklich nicht schwierig, man kann sein Futter auch heute selbst so zusammenstellen das der Hund alles bekommt was er braucht. 

 

 

BARF (Biologisch artgerechte Rohfütterung) so heißt diese Art der Fütterung. 

Ausser dem Fleisch kommen Innereien, Knochen, Fell, Obst und Gemüse roh und gerieben mit Öl  vermischt und dazu noch einige Zusätze in den Napf.

 

 

Ohne großen Zeitaufwand kann jeder seinen Liebling so ernähren wie die Natur es für ihn vorgesehen hat. 

Das einzige was man wirklich benötigt, ist eine Gefriermöglichkeit und etwas Mut, für seinen Hund das richtige zu tun. 

 

Alles was man an Fleisch benötigt, kann man ohne viel Aufwand über Rohfleischshops beziehen.

Futterzusätze gibt es zum Beispiel bei Pernaturam. 

 

Unter den Links findet ihr auch Literatur die Euch weiterhilft.

 

 

 

Allen die es noch nicht kennen, möchte ich dieses Buch ans Herz legen. Hier wird wunderbar erklärt, was in unserem heutigen Tierfutter wirklich enthalten ist und wie es hergestellt wird. Wie Tierfutterindustrie und Tierärtzte an einem Strang ziehen - denn hier geht es um sehr viel Geld. 

Aktuelles

Unter diesem Link findet ihr immer mal wieder neues, aus unserem Leben.           

 Aktuell von Käthchen erzählt!

Es sind noch Welpen frei. ❤️

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© Sabine Schmidt